Dabei wechselte Dr. Doll den Blickwinkel auf verschiedene Bevölkerungsgruppen und wie diese die medizinische Versorgung erleben. Dabei wurde die "Schwangere" ebenso betrachtet, wie das "Kind", der "Rentner" oder der "Mototaxi-Fahrer". Einen besonderen Bereich stellten die "reichen Kameruner" dar, welche häufig eine medizinische Behandlung im europäischen Ausland bevorzugten.
Im dritten Teil wurde die Sicht des deutschen Arztes und die der Kollegen in Kamerun gegenüber gestellt. Dabe wurde klar, dass viele Eingriffe noch "echtes Handwerk" seinen und Apperate-Medizin nur selten möglich ist. Ein besonderes Highlight war die Videokonferenz mit Gabriel Tamko, Chirurg im evangelischen Krankenhaus Mbouo bei der die Gäste ihre Fragen auch direkt nach Kamerun schicken konnten und diese kompetent beantwortet bekamen.