Nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze geriet der Einigungsprozess ins Stocken. Zwischen November 1989 und März 1990 verließen über 350000 BürgerInnen die DDR.
Mit der Umsetzung einer Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion sollte eine wirtschaftliche und politische Perspektive für die neuen Bundesländer geschaffen werden.
Bereits im Juni 1990 wurden Beamte der Deutschen Bundesbank zur Vorbereitung der Währungsunion in den Osten geschickt. Welche Aufgaben und Tätigkeiten damit verbunden waren, welche Erwartungen in Aussicht gestellt waren und erfüllt wurden, aber auch welche Probleme auftraten schildert der Referent, der diese Zeit in Dresden erlebte.
ACHTUNG für alle Angebote ist eine namentliche ANMELDUNG unbedingt erforderlich!
Teilnehmerzahlen, Veranstaltungsorte und Angebote werden auf die aktuell geltenden Vorsichtsregeln angepasst und bedeuten damit auch einiges an Einschränkungen für die Programmgestaltung und Kursdurchführung. Auch können kurzfristige Anordnungen auch das bestgeplante Programm wieder ganz schnell umwerfen. Dies können wir leider nicht beeinflussen. Dafür bitten wir schon jetzt um Ihr Verständnis.